Mittwoch, 31. August 2011

Simsalaseo-Buddy auf großer Reise - Kapitel 2

Da die Story des Simsalaseo bereits so gute Fahrt angenommen hat, möchte ich die vielen Kommentare nutzen um hier einen kleinen Break zu machen. Damit wir uns an einem Post nicht die Augen wund lesen ;), dachte ich mir, wir teilen das ganze in mehrere Kapitel auf. Der Anfang ist gemacht und nun möchte ich gern mit Kapitel 2 fortfahren. Ich hoffe, ihr schreibt auch hier wieder viele Kommentare und habt Spaß.

Kapitel 2 - Der Nebel!

Kapitel 2 - Der Simsalaseo Buddy begibt sich frohen mutes in den Nebel


Trotz des immer dichter werdenden Nebels ließ sich der Simsalaseo Buddy nicht von seinem Weg abringen. Zwar konnte er nichts mehr sehen, doch er wusste, dass er in die passende Richtung lief. Urplötzlich fing das Medallion an zu leuchten. So als wollte es ihm den Weg oder etwas anderes zeigen.

3 Kommentare:

  1. Er drehte sich nach rechts, doch das Medallion reagierte plötzlich nicht mehr. Dann drehte er sich nach links und es fing wieder an zu leuchten. Also ging er weiter links, solange bis der Nebel lichter wurde. Auf einmal fand er sich vor einem Gehege wieder. "Was mag da wohl drin sein", fragte sich der Simsalaseo Buddy. Aus dem Nichts schoss ein Tiger hervor und fauchte ihn an.

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  2. Erschrocken wich der Simsalaseo Buddy zurück."Zum Glück ist da ein Gitter zwischen, sonst wäre ich jetzt wahrscheinlich das Frühstück des Tigers geworden," sagte sich Buddy. Doch wo ein Tigerkäfig war, da musste doch auch noch mehr sein. Also machte er sich auf die Suche. Nach nur wenigen Schritten sah er bereits das nächste Gehege. "Was mag da wohl drin sein?" Vorsichtig guckte er hinein und sah dort zwei verträumte Löwen. Obwohl, das Weibchen schaute ihn ziemlich hunrig an, oder lag das an dem Stall hinter ihm? In diesem liefen nämlich zwei putzmuntere Schweinchen herum, die geräde mit der Nahrungssuche beschäftigt waren.

    Buddy beschloss noch etwas weiter zu laufen. Da der Boden immer noch vom Nebel bedeckt war, konnte er zunächst nicht erkennen, dass ihn jemand oder etwas verfolgte.

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  3. Irgendwas war komisch, immer wieder hatte er das Gefühl, dass ihm etwas um den Beinen schlängeln würde. Zuerst dachte er, es wäre der Nebel doch schnell stellte er fest, dass es nicht nur ein Lebewesen war, sondern gleich mehrere.

    Geschickt flitzten sie durch seine Beine hindurch. Schnell und unaufhaltsam. Fast wäre er über eins der Tierchen gestolpert, doch er konnte sich gerade noch an einem Ast festhalten. "Mein Gott, was ist denn hier los?", fragte er sich. Da sich der Nebel zu lichten begann sah er drei kleine Fellmonster vor ihm herspringen. Nein, dass waren keine Fellmonster, es waren Ratten? Obwohl lange unbehaarte Schwänze hatten diese hier nicht. Sie waren auch etwas größer, wie eine normale Ratte.

    "Was seit ihr bloß," sagte der Simsalaseo-Buddy mehr zu sich selbst. Als eins der Tierchen plötzlich zu sprechen anfring, erschrack Buddy und machte einen Sprung nach hinten.

    "Wir sind Wumpels," erklärte das Tier ihm. "Wir sind mit den Präriehunden verwand, die du vorhin in ihrem Gehege gesehen hast. Und doch sind wir ein bisschen anders." Ja, anders passt gut, dachte Simsalaseo. Bin ich jetzt auf den Kopf gefallen, oder was ist los. Na klar, ich träume, dachte er sich. Wie auch sonst, sollten auf einmal Präriehunde, äh Wumpels, wie auch immer, mit ihm sprechen können.

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